Nachdem wir die Fähre von Island verlassen haben, war unser erster Weg von Hirtshals in Dänemark nach Schönwalde am Bungsberg in Schleswig Holstein, um endlich nach 14 langen Wochen unsere Miezen aus der Katzenpension "Villa Mieze Mau" ab zu holen. Wir hatten Befürchtungen dass die zwei uns nicht mehr haben wollten, aber das war völlig unbegründet.
Die Freude unserer zwei Stubentiger war riesig und auch Bruno war sofort als Zuhause wieder akzeptiert. Nach ausgiebigem Schmusen und dem einen oder anderen Leckerli machten wir uns gemütlich auf den Weg nach Hamburg.

Ich hab euch hier mal die Adresse für diese wundervolle Katzenpension, für den Fall dass ihr Bedarf haben solltet.
In Hamburg stehen wir auf dem Heiligen Geistfeld oder auch Millerntor , am Paulistadion eben ;0))) .
Nach der Ruhe und Stille auf Island müssen wir uns erst einmal wieder an den Großstadt Lärm gewöhnen was aber auch recht schnell geht.
Unser erster Weg führt uns zu Alex (Hamburgs bester Tätowierer) ins Studio A.


Hier verbringen wir sehr kurzweilige Stunden, während wir neue Tattoos bekommen.
Wir treffen unsere liebe Freundin Yvi und machen gemeinsam Hamburg unsicher.


Entlang der Landungsbrücken zum Holzhafen wo wir uns eine Tüte Fish and Chips holen.

Zum krönenden Abschluss besuchen wir noch die Kaffeerösterei Burg.
Mit fast 100 Jahren Kaffee-Vergangenheit gehört die Rösterei Burg in Eppendorf zu einer der ältesten noch bestehenden Röstereien Hamburgs.
Beim Betreten des Ladengeschäftes empfängt dich ein Duft nach frischem Kaffee und du fühlst dich sofort wohl und willkommen.
Wir hatten das Glück, das gerade Geröstet wurde.




Wir decken uns mit vier Kilo Kaffee ein, der erfahrungsgemäß nicht lange reicht. Unsere Lieblingssorten sind "französisch Nougat" und die "Hamburg Mischung", aber es gibt noch soviel mehr zu entdecken.
Und dann sind wir auch schon wieder auf der Autobahn in Richtung Süden zu unserer Homebase.
Zu Hause bringen wir Bruno in die Werkstatt und unser Meistermechaniker hat den Fehler schnell gefunden der uns in Island einige Nerven gekostet hat. Die Kohlen an der Lichtmaschine waren defekt und wurden ausgetauscht. Soweit so gut.
Während Thomas kleine Reparaturen durchführt , nähe ich aus Thermostoff Matten für die Fenster in der Kabine.



In den Schlaufen sind Magnete eingenäht, damit das Ganze auch hält ;0)) .
So vergeht eine Woche im Kreise unserer Familie wie im Flug und für uns stellt sich die Frage wo wollen wir überwintern.
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